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[Jock]

An
Mag.Beate Meinl-Reisinger
Aussenministerin

Sehr geehrte Frau Aussenministerin !

Allerzuerst meine Gratulation zu ihrer Bestellung zur Aussen-
ministerin.

Sie haben zwar keine tiefergehende Erfahrung in der Diplomatie,
daher ist Ihnen eine glueckliche Hand fuer Ihren neuen Wirkungs-
kreis zu wuenschen.

Nicht,dass sie ein ungewolltes Ereignis,mit den Worten :"Jo,do
hauma net aufpasst",kommentieren muessen,wie bei Ihrem 3.
Kind.

Geplantes,vorausschauendes Handeln,kann die Grundlage sein,
dass sie,im Unterschied zu der deutschen Amtskollegin,nicht von
der Meute zerrissen werden.

Eine Bitte haette ich noch.

Wenn es Ihre Zeit erlaubt,veranlassen Sie,dass das Fake-Foto,das
die Botschaft in Teheran angeblich zeigt,gegen ein echtes Foto der
oesterreichischen Botschaft,getauscht wird.

Das derzeit,auf der offiziellen Web-site aufscheinende Foto,zeigt
den "Freiheisturm" in Teheran.An dieser Adresse ist weder die
Botschaft,noch eine andere Dienststelle unserer kleinen,aber
feinen Republik untergebracht.

Nochmals alles Gute und Gruesse aus Thailand.

Jock von Jockstein

[Jock]

An

die Oesterreichische Bischofskonferenz

Rotenturmstrasse 2
1010 Wien

Ehrwuerdigste Exzellenzen !

Die Glaeubigen in Oesterreich duersten nach einen guten Hirten,
nachdem der Heilige Vater den Ruecktritt seiner Eminenz,Christoph
Schoenborn als Erzbischof zu Wien,angenommen hat.

Seither herrscht in Wien Sedisvakanz,statt ein wohlumfassendes
Epsikopat und dieser bedauerliche Zustand wird noch einige Zeit
andauern.

Wie es dazu kam,kann man nicht mit "Fachkraeftemangel" be-
schreiben.Es lag auch nicht an der Bezahlung,denn diese leitende
Stellung scheint mit ca. 10.000 Euro (14 x) plus freiem Wohnen,
sowie Dienstwagen der oberen Klasse (samt Chauffeur),ausreich-
end dotiert zu sein.

Es lag vielmehr an der Kandidatenliste,die offensichtlich etwas
schlampig erstellt wurde und scheinbar ohne Absprache mit den
Vorgeschlagenen,der Bundesregierung vorgelegt wurde und nach-
dem kein Einwand erfolgte,an den Vatikan weitergeleitet wurde.

Doch nach dem die Namen der hochwuerdigen Herren durchge-
sickert waren,warfen zwei davon das Handtuch und erklaerten,nicht
zur Verfuegung zu stehen.

Es ist also dringender Bedarf,die Liste wieder zu ergaenzen.

Ich schlage vor,Sie gehen nochmals "in media res" und finden die
passenden Kandidaten.

Auf wienerisch heisst das,"hockts eich z'samm und schnopst eich
welche aus."

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein

[Jock]

An
Dr.Christian Stocker
Bundeskanzler

Ballhausplatz 2
1010 Wien

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler !

Ich habe der Presse entnommen.dass Sie eine Regierungsklausur
einberufen haben.
(Schoenes Hotel,angenehme Ambiente,erstklassiger Service)

Bei dieser Veranstaltung wollen Sie und ihre Regierung heraus-
finden,wie Sie ueberhaupt regieren wollen.

Das erstaunt und laesst vermuten,Sie haben ueberhaupt keine 
Vorstellung von Ihrer Aufgabe.

Wie durchgesickert ist,wollen Sie bis Ende des Jahres eine grobe
Uebersicht von den Problemen unseres Landes gewinnen,um dann
die ersten Schritte zur Loesung.anzugehen.

Ist das nicht ein bisschen Zeitverschwendung ?

Ich meine,in den vergangenen 6 Monaten waere Zeit genug ge-
wesen,einen Katalog mit den Regierungsvorhaben zu erstellen und
am Tag nach der Angelobung,mit der Arbeit zu beginnen.

Ein Beispiel,wenn auch ein schlechtes,ist ihr Kollege aus dem
Weissen Haus,der schon am Nachmittag seiner Angelobung,die
ersten Dekrete unterschrieben hat und seither alles umkrempelt.

So muss es natuerlich nicht sein,aber auch,wenn in Wien die De-
vise "nur net huddeln" herrscht,gleich am Anfang einen "Betriebs-
ausflug" anzusetzen,scheint mir etwas unangebracht.

Sie persoenlich haben ja ein sehr gutes Image.Eine Zeitung schrieb,
dass man es wohltuend empfindet,wie Sie auftreten.

Stiernacken statt Slim-fit und der Schnitt ihrer Anzuege wird posi-
tiv bewertet.

Wollen wir hoffen,dass Sie am Ende Ihrer Kanzlerschaft,auch eine
gute Nachrede haben werden.

Alles Gute !

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein

[Jock]

An
Seine Heiligkeit
Papst Franziskus I.

Vatican

Heiliger Vater !

Mit Bestuerzung habe vernommen,dass Sie erkrankt waren.Doch
mittlerweile sind Sie gottseidank wieder auf dem Weg der Besser-
ung.

Es wird Ihnen ja nicht verborgen geblieben sein,dass man zwischen-
zeitlich Ueberlegungen angestellt hat,wer Ihr Nachfolger in Frage
kommen koennte,wenn der naechste Papst wieder ein Italiener
aus Italien kommen soll.

Da draengt sich der Kardinal Pierbattista Pizzaballa foermlich auf.

Zwar gilt er mit 59 Jahren als Jungspund,ist aber unkonventionell
und hat Erfahrung in der Diplomatie.

Er wuerde ein starkes Zeichen fuer die katholische Kirchen aus-
senden,speziell an die Jugend.

Wenn er das altmodische weisse Papamobil gegen einen Ferrari-
SF90 Spider tauschen und ein Taylor Swift-Konzert besuchen
wuerde,koennten Kirchenaustritte minimiert werden.
(Ferrari wuerde dem Kirchenoberhaupt sicher preislich entgegen-
kommen.)

Wie man es auch optisch sehen kann,faellt Ihnen das Joch,Papst
zu sein,zunehmend schwerer,es zu tragen.

Audienzen fuer Leute,die Sie privat,niemals Treffen wollen,Heilig-
sprechungen am laufenden Band und die ewige Kuesserei  fuer
Sieche und rotziger Kleinkinder,kann mit der Zeit nerven.

Es waere doch jetzt eine guenstige Gelegeheit,sich zurueck zu-
ziehen.

Das Castel Gandolfo waere ja ein ausgezeichneter Alterssitz,
mit viel Platz,guter Luft und eine Pizzeria gibt es im Ort auch.

Ich kann das Penionistentum nur empfehlen und das sage ich
trotz thailaendischem Eheweib.

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein

[Jock]

An
Jeff Bezos
Amazongruender

irgendwo unterwegs

Sehr geehrter Herr Bezos !

Ich habe der Presse entnommen,dass Sie im Juni in Venedig zu
heiraten gedenken.

Zu diesem Behufe lassen Sie sich nicht lumpen.Alle Wassertaxis
haben Sie sich reservieren lassen und fuer die gutbetuchten Gaeste,
ganze Hotels gebucht.

Ich werde bei der Sausse leider nicht anwesend sein,weil ich keine
gute Erfahrung in Venedig gemacht habe.

Vor 60 Jahren hat man mir einen Koffer gestohlen,wo ein gruen-
weiss gestreifter Pyjama eingepackt war.

Seither ist er verschollen.

Sicher kennen Sie schon Venedig und wissen,dass man auch besser
Gummistiefeln mithaben sollte,da es sein kann,dass der Marcus-
Platz ueberschwemmt ist.
Und da ruiniert man sich die Lackschuhe ganz schnell.

Ich wuensche Ihnen und ihrer Braut einen unvergesslichen Tag und
seien Sie mir nicht boese,dass ich nicht kommen kann.

Mit lieben Gruessen

Jock von Jockstein

P.S. Wenn Sie einen Gast in einem gruen-weiss gestreiften Pyjama
sehen,verstaendigen Sie bitte die Polizei.

[Jock]

Am

Dr.Friedrich Merz
Kanzler in spe

Irgendwo im Flieger auf dem Weg zum Tegernsee

Sehr geehrter Herr Merz !

Ich will ja nicht draengen,aber in knapp 2 Wochen ist Ostern,Und
da wollten Sie die neue Bundesregierung vorstellen.

Nun,ich meine,langsam wird die Zeit knapp und wie ich mitbekom-
men habe,macht der vorgesehene Koalitionspartner Pompernadeln.

Lassen Sie doch die SPD draussen vor und greifen sie auf die be-
waehrten gruenen Minister zurueck.

Diese haben bereits Regierungserfahrung und benoetigen keine
langen Einarbeitungszeiten und wuerden gute Figur machen.

Eine perfekt gestylte Aussenministerin waere die Zierde jedes Ka-
binetttisches und ein Herr Dr.Habek hat die Wirtschaftsagenden im
kleinen Finger.

Mehr braucht Deutschland nicht,um wieder nach vorne zu kommen.

Keinesfalls sollten Sie auf die AfD aeugen,trotz der Schalmeinen-
klaenge.die aus diesem Forum erklingen.

Wuerden Sie diese Gruppe in die Regierung einbinden,ist es mit der
Chance,dass man Sie einst als "Friedrich der Grosse 2.0" bezeichnet,
unwiderruflich dahin.

Ich wuensche Ihnen,dass bald weisser Rauch aufsteigt.

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein

[Jock]

An
Mag.Klaudia Tanner
Kriegsministerin

Rossauer Laende 1
1090 Wien

Sehr geehrte Frau Ministerin !

Ganz Oesterreich ist gluecklich,dass unsere Soldaten gesund vom
Auslandseinsatz wieder zu Hause sind.

Es war ein schoener Zug,dass Sie sie persoenlich begruesst haben
und mit einem Handschlag geadelt.

Die Bilanz des Einsatzes ist grossartig,die die Spezialtruppe (AFDRU)
dort,fern der Heimat,an der slowakisch-ungarischen Grenze ge-
leistet hat.

6.400 Grossfahrzeuge zu kontrollieren, 250.000 Liter Wasser,
25.000 Liter Chemie,(sowie 1.500 Liter Wein von der Bruenner-
strasse fuer die innere Eigendekontaminierung,)in knapp
10 Tagen Einsatz gegen die Maul-und Klauenseuche zu verbrauch-
en,ist rekordverdaechtig und wird Sie sicher stolz machen.

Die Stimmung waehrend des Einsatzes soll ausgezeichnet ge-
wesen sein.Alle,in der 53 Mann umfassende Truppe,waren mit Herz
und Leber dabei.

Was nicht wundert,waren sie doch der Leitung eines Generalfeld-
marschalls,4 Generalmajore,6 Brigadiere,10 Oberste,4 Oberstleut-
nants,einige Majore,Hauptmaennern,unterstellt.

Das gibt schon was her.Nur der fehlende Admiral zerkratzt ein
wenig das Bild.

Bei der Evaluierung des Einsatzes wird sicherlich auch bemaengelt
werden,dass das Feldpostwesen,Luft nach oben hat.

Trotzdem,sehr geehrte Frau Ministerin,meinen besten Dank und
Gratulation.

Jock von Jockstein



 

[Jock]

An

Dr.med. Andrea Khodolsky
Ex- Ministerin fuer Gesundheit,Familien und Jugend

Wien

Sehr geehrte Frau Ex-Ministerin !

Ich habe Ihren beruflichen Werdegang immer mit Wohlwollen be-
gleitet.Medizinstudium,Fachaerztin,Bundesministerin und nun Gesundheitsmanagerin.

In Erinnerung ist mir geblieben,wie Sie,als Ministerin an den
Schulen Kondome verteilt haben und ein Kochrezept fuer Schweine-
braten herausgegeben haben.

Wie blass sehen hingegen Ihre Ministerkollegen aus,die sich mit
dem schoeden Mammom herumschlagen muessen.(Gusenbauer,
Kurz oder Vranitzky)

Doch was Ihnen neulich an der Tankstelle widerfuhr,beruehrt mein
Herz und bin wirklich entruestet.

Sie wollten an einer Tankstelle ein paar Semmel kaufen und diese
mit der Bankomatkarte bezahlen.

Vergebens.Der Betrag (5,27 Euro) hatte keine Deckung.Das Konto
waere damit ueberzogen gewesen.

Hinterher stellten Sie fest,dass eine Energieabrechnung ueber 1.950
Euro,der ursaechliche Grund war,dass Sie hungrig zu Bette gehen
mussten.

Warum Sie nicht Ihre Ex-Ehemaenner baten,Ihnen aus der Patsche
zu helfen,wird einen Grund haben,der mich nichts angeht.

Damit Sie nicht wieder in eine solche unangenehme Situation kom-
men,offeriere ich Ihnen,dass Sie bis zum Monatsende,Semmeln
auf meine Kosten,besorgen koennen.

Mit freundlichen Gruessen

Jock von Jockstein

[Jock]

An

La presidente de consiglio
Giorgia Meloni

Palazzo Ghigi
Rom

Hochverehrte Exzellenz Signora Meloni !

Bitte entschuldigen Sie,dass ich gleich mit der Tuere ins Haus falle.

Mamma mia,welcher Teufel hat Sie geritten,mit diesem Outfit,beim
verrueckten Donald Trump zu erscheinen ?

Bei einem Treffen mit dem amerikanischen Praesidenten,ist bei
Ihrem Frauentyp,ein weisser Hosenanzug,voellig falsch am Platz.

Ein feuerrotes Kostuem,ein weisser Rock mit blauem Blazer ein
farbbetontes Kleid waere viel besser gewesen und haette die
allgemeine Aufmerksamkeit an Sie gezogen.

Sie werden sich sicherlich noch an Frau Condolezza Rice (ehe-
malige amerikanische Aussenministerin) erinnern,die mit ihren
Auftritten,die maennlichen Ministerpraesidenten so verwirrte,dass
sie sich hinterher nur mehr schwach erinnern konnten,welche
Zusagen sie machten,weil sie die ganze Zeit auf ihre Beine starrten.

Doch leider haben Sie mit ihrem weissen Hosenanzug,die Ge-
legenheit vermasselt,dem Donald Trump die Zollgeschichte aus-
zureden.

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein

[Jock]

An

Mag.Beate Hartinger - Klein
Ex-Ministerin fuer Gesundheitswesen und Soziales

Hinzerstrasse 3
1030 Wien

Sehr geehrte Frau Ex-Ministerin !

Was habe ich Sie,als Sie Ministerin im Amt waren bewundert !

Ihre Aussagen damals,als Sie den dummen Abgeordneten im
Parlament vorrechneten,man koenne mit 150 Euro vergnuegt leben,
wenn der Wohnraum bezahlt wird,hat denen die Augen geoeffnet.
Selbstverstaendlich,waren von ihrer Schelte,die Abgeordneten
Ihrer Parteifreunde (FPOe) ausgenommen.

Und erst dann,als Sie daran gingen,die 21 Krankenkassen auf 5
zu reduzieren und die "Oesterreichische Gesundheitskasse"aus
der Taufe hoben.

Eine Milliarde Einsparungen haben Sie,uns Oesterreichern,ver-
sprochen.Dafuer erhielten Sie auch den Ehrenring der Sozial-
kasse.

Bedauerlicherweise  muss ich feststellen,dass diese Ehrung etwas
verfrueht scheint,denn die Zusammenlegung der einzelnen Kassen,
kostet heuer alleine 900 Millionen mehr als vor der Reform.

Auch in den Vorjahren,also seit 2020 schreibt die Kasse hohe Ver-
luste,die zur Reduzierung von Gesundheitsleistungen fuehren.

Die Sozialkasse muss sogar,die Aerzteschaft brieflich auffordern,
viel weniger therapeutische Behandlungen zu verschreiben und
Laborabklaerungen hintanzuhalten.

Ich halte dies fuer inhuman nicht nur fuer die Patienten sondern
auch gegenueber einer Berufsgruppe,die um ihrer Existenz schwer
zu kaempfen hat.

Die damit einhergehenden Einkommensverluste,werden auch
Automobilfabriken in Stuttgart,Ingolstadt und Zuffenhausen zu
spueren bekommen.

Ihre Amtsnachfolger haben offensichtlich hinsichtlich Effizenz bei
gleichem Leistungsniveau peinlich versagt.

Daher draengt sich die Frage auf,ob es moeglich waere,dass Sie
sich nochmals aufopfern wuerden,als Gesundheitsministerin in
der naechsten FPOe gefuehrten Regierung,bereit zu stehen.

Hochachtungsvoll

Jock von Jockstein

[Jock]

An

Josef (Sepp) Schellhorn
Staatssekretaer

Minoritenplatz 3
1010 Wien

Sehr geehrter Herr Staatssekretaer !

Sie sind keine 3 Monate im Amt und schon stehen Sie mit einem
Fuss im Fettnapf.

Es ist in aller Munde und Geldboersen,dass Oesterreich sparen
muss,weil das Budget etwas aus dem Ruder gelaufen ist.

Obwohl man dem einfachen Volk finanzielle Kasteiungen ans Herz
legt und das Bibelwort von den "7 mageren Jahren" Realitaet
werden laesst,bestellen sie ein neues Dienstfahrzeug.

Einen Audi 8 mit feinen Ledersitzen und anderen Schnickschnack,
der gut 120.000 Euro kostet.

Da frage ich,ist das notwendig ? Gaebe es nicht andere Moeg-
lichkeiten,bewegt zu werden ?

Im Fundus der Republik waeren Sie da fuendig geworden und
haetten dazu jeden C02 Ausstoss vermeiden koennen.

Ausserdem waeren Sie europaweit bekannt geworden,von den
Gruenen haetten Sie Kusshaende erhalten und andere Regier-
ungen waeren Ihrem Beispiel gefolgt.

Es ist mir daher ein Raetsel,warum Sie diese einmalige Gelegen-
heit ausgelassen haben.

In Ihrer Stellung,waere es ein Leichtes gewesen,sich aus der
Wagenburg im Schloss Schoenbrunn,eine Pferdekutsche auszu-
leihen und dazu,als Gespann ein paar Hengste aus der Hofreitschule.

Auch in dem Fall,dass Sie,aerztlich bestaetigt,der strenge Pferde-
geruch,bei Ihrer Aufgabenstellung,der Digitalisierung Oesterreichs
voranzutreiben,hinderlich ist,gaebe es eine Alternative.

Eben in dieser Wagenburg steht auch ein KFZ herum.

Ein "Graef & Stift" Bj 1912,in tadellosem Zustand.

Mit vorzueglicher Hochachtung

Jock von Jockstein